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Der klassische Terrarienboden besteht aus Sand. Allerdings sollte man auf die Auswahl des passenden Sandes achten. Dieser sollte nicht allzu fein sein, da er sich dann unter die Schuppen der Reptilien verfangen und so zu Entzündungen führen kann. Sehr zu empfehlen ist Papageiensand aus dem Zoofachhandel. Vor Austrocknung schützen Sie den Sand mit Torfmull oder ungedüngter Blumenerde.

Dekorieren Sie Ihr Terrarium mit Bambusrohren, so bieten Sie vielen kletterfreudigen Bewohnern damit auch ein kleines Kletterparadies. Bei ausgesprochenen "Wühlern" greifen Sie am besten auf Plastikpflanzen zurück, auch wenn echte Pflanzen natürlich oft viel schöner aussehen.

Auch die technische Ausrüstung sollten Sie nicht vernachlässigen. Für die artgerechte Haltung der Terrarientiere sind vor allem die entsprechenden Lichtverhältnisse wichtig. Achten Sie dabei besonders darauf, ob Ihre Tiere tag- oder nachtaktiv sind. Die Lampen geben auch für die meisten Reptilien und Amphibien genügend Wärme ab. Einige Arten benötigen zur Eiablage allerdings zusätzlich beheizte Böden.

[*Bitte ergänzen Sie hier um individuelle Tipps.*]